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The Blues Guys & The Guinness
Horns |
Im Oktober 1983 gründete
der Gitarrist Hubsi Eggeling im norddeutschen Hildesheim „The
Blues Guys”, eine zunächst als Rhythm-&-Blues-Quintett
konzipierte Band.
Später wurden die Blues Guys erweitert
durch den Bläsersatz „The Guinness Horns”, der den orchestralen
Big-Band-Sound der Band bis heute prägt.
Die hervorragend
eingespielte Rhythmusgruppe mit der exzellenten Bläserfraktion
„The Guinness Horns” ist seit Jahren die Attraktion auf internationalen
Festivals, wo sie unter anderem neben den Blues Brothers, Albert
Collins und Meat Loaf zu sehen war. Ihr Handwerk perfektionierte
die Band auf inzwischen über 700 Konzerten im In- und Ausland.
Diverse Tourneen führten „The Blues Guys & The Guinness
Horns” von Kanada nach Irland und in diesem Jahr zum zweiten
Mal nach Russland. |
Deutsch-russisches Schülerorchester
Bad Homburg - Peterhof |
Seit
1995 musiziert und konzertiert das Schulorchester des Bad Homburger
Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums (KFG) mit Musikschülern und
-studenten aus
Peterhof, St. Petersburg und Petrosawodsk auf hohem musikalischen
Niveau. Bad Homburg ist die Partnerstadt von Peterhof.
Das gemeinsame Musizieren von russischen und deutschen Jugendlichen
in der „Musikbrücke” ist ein wichtiges Projekt
der Partnerschaftsarbeit.
Die Kontakte nach Russland haben sich zur Freude aller Beteiligten
vom Jahr zum Jahr intensiviert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
der „Musikbrücke” treffen sich jährlich
in Bad Homburg oder Peterhof zu gemeinsamen Proben und Konzerten.
Bisher wurden Konzerte im Thronsaal des Peterhofer Schlosses,
im „Kamenyj Sal” von Lomonossow, in der Bad Homburger
Schloßkirche und in einer Partnerschule in der Nähe
von Paris gegeben. Auch an dem St. Petersburger Musikfestival
„Weiße Nächte” nahm die „Musikbrücke”
teil. Sie wirkt in diesem Jahr unter der bewährten Leitung
ihres Dirigenten Albrecht Reuter auf der ersten Route beim Programm
des Kulturschiffes „Wolga 2004” mit. Beteiligt sind
jeweils 20 Musikschülern aus Bad Homburg und aus Peterhof.
Auf dem Programm stehen klassische Komponisten: Wolfgang Amadeus
Mozart; Joseph Haydn; Edvard Grieg. |
Goldene Trompeten |
Das
Sinfonische Blasorchester mit derzeit 70 aktiven Musikern wurde
im Jahre 1984 als Schüler und Jugendorchester Küps
gegründet. Sie spielen zur Begrüßung in Saratow.
Orchesterleiter: Holger Pohl Dirigent: Wolfgang Riedel
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Ljubow Kasarnowskaja |
Seit ihrem Durchbruch 1987 trat die Sopranistin Ljubow Kasarnowskaja
schon auf vielen berühmten Bühnen dieser Welt auf,
so zum Beispiel im Convent Garden, in der Metropolitan Opera
oder in der Wiener Staatsoper. An ihrer Seite standen Weltklassesänger
wie Luciano Pavarotti, Placido Domingo und José Carreras.
Nicht ohne Grund wird die Operndiva als eine der hervorragendsten
Musikerinnen des 20. Jahrhunderts gefeiert und ausgezeichnet.
Auf der Kulturschiffreise „Wolga 2004” tritt sie
mit dem fulminanten jungen Orchester „Schumann Camerata”
aus Düsseldorf und dem „Rachmaninow Trio” Moskau
auf. |
Limes X (Stuttgart) |
Limes X ist eine der interessantesten Entdeckungen der letzten
Jahre. Ungewöhnlich ist schon die Besetzung des Trios -
Piano, Saxophon. Percussion. Der Name der Gruppe ist zugleich
Programm: das Pianospiel Patrick Bebelaars, von der Presse als
eines der Piano-Talente gefeiert, Frank Krolls einprägsamer
Instrumentalstil am Sax und das feinsinnige Percussionsspiel
Bernd Settelmeyers ergänzen sich zu einer Musik, die scheinbar
mühelos auch außereuropäische musikalische Grenzen
überwindet: World-Jazz-Music von einem der modernsten und
international arbeitenden Trios Deutschlands.
Thomas Rothschild schrieb in der Frankfurter Rundschau über
die deutsche Musikszene und hob Limes X im Bereich Jazz als
die Nachwuchsgruppe Nr. 1 heraus: „Erstklassiger Jazz
im Trio... Da gibt es Anklänge an Garbarek und Jarrett,
an Folkore und Blues... Uns muß um den Jazz nicht bange
sein, solange es solchen Nachwuchs gibt.”
Bernd Settelmeyer (Drums/Perc.) studierte bei Pierre Farve.
U.a. arbeitet er mit Maria Joao (CD Pictures of Rhythm) und
wurde von Fred Frith für diverse Studioaufnahmen verpflichtet.
Frank Kroll (Saxophon) gilt als einer der außergewöhnlichsten
Saxophonisten Deutschlands. Er absolvierte sein Studium bei
Bernd Konrad. Patrick Bebelaar (Piano) begeisterte mit seine
„pianistischen Eskapaden” bei zahlreichen Konzertourneen
ein großes Publikum auf vielen Kontinenten. Die Presse
feierte ihn als „eines der größten Piano-Talente”
der letzten Jahre. |
Mellow Mark & Band (Berlin) |
MELLOW MARK schreibt Songs, singt und rappt, spielt Gitarre
und Bass. Geboren als Mark Schlumberger 23.5.1974, aufgewachsen in Bayreuth,
seit 1997 Wahlhamburger, aber eigentlich immer unterwegs. Seit
1994 als MELLOW MARK am Experimentieren mit verschiedenen stilistischen
Kombinationen aus Gitarrenmusik & Hip Hop. Dazwischen verschiedene
Projekte unter verschiedenen Namen mit verschiedenen Produzenten.
2000:Erste Aufnahmen für „Revolution” und Titel
für ein MELLOW MARK-Album.
2002: Liveshows ohne Ende - zum Teil als Straßenmusiktour,
zum Teil als Gigs auf Bühnen mit DJ und Co-Rapper. Ausverkaufte
Tours mit SAIAN SUPA CREW und mit GENTLEMAN.
2003: Nominierung zum Radio-Nachwuchspreis des ECHO 2003,
Release der Single „Weltweit” und Release des Debütalbums.
Mellow Mark ist während der 1. Route dabei und gibt außerdem
an Bord einige Konzerte. |
Rachmaninow Trio, Moskau |
Das Trio, bestehend aus
Viktor Jampolski, Pianist der „Russischen Schule”,
Natalja Sawinowa, Cello und Michail Tzinman, Violine debütierte
1994 in der Konzerthalle der Gnessin-Musikakademie in Moskau.
Dies bildete den Ausgangspunkt zahlreicher Welttourneen durch
Indonesien, Japan, Europa und den USA sowie erstklassiger Konzerte
in den prominentesten Hallen Russlands und Europas. Ihr Repertoire
umfasst alle großen Werke der klassischen und romantischen
Epoche sowie des 20. Jahrhunderts bis hin zu zeitgenössischer
Musik. Neben Werken von Mozart und Mendelssohn-Bartholdy gilt
ihre besondere Aufmerksamkeit den russischen Komponisten wie
Rachmaninow, Tschaikowski und Schostakowitsch.
Viktor Jampolski begann seine Solokarriere Ende der 70er Jahre
und gewann seither viele Musikwettbewerbe. Während der
Sowjetzeit trat er vor allem innerhalb der UdSSR sowohl als
Solist als auch in verschiedenen Kammermusikensembles auf. Seit
1990 ist er auch als Solist bei Auslandskonzerten und im Rahmen
des Rachmaninow Trios zu erleben.
Natalja Sawinowa spielt das
vielleicht poetischste aller Instrumente, das Cello, und sie
liebt vor allem die romantischen Komponisten. Jedoch machte sie
auch ihre Erfahrungen mit modernerer Musik. Ausgezeichnet mit
zahlreichen Preisen konzertiert sie mit bekannten Symphonieorchestern
und ist als Solistin unterwegs.
Michail Tsinman ist Konzertmeister des Orchesters des Bolschoi-Teaters.
Er begann 1983 seine Karriere mit einem unter seinem Namen auftretenden
Streichquartett, gewann einige renommierte Musikpreise und spielte
u.a. in Salzburg mit dem Mozerteum-Orchester.
Während der Kulturschiffreise treten sie zusammen mit Ljubow
Kasarnowskaja und der „Schumann Camerata” auf. Sie
interpretieren Beethovens Tripelkonzert, opus 56 und geben Solokonzerte
an Bord der „Georgij Shukow” |
Schumann Camerata |
Das international besetzte Kammerorchester unter Leitung des
jungen Londoner Dirigenten Alexander Shelley
ist der Robert
Schumann Musikhochschule Düsseldorf angegliedert. Es vereint
ausgezeichnete Streicher aus den beiden führenden europäischen
Jugendorchestern und hochbegabte Bläser zu einem höchst
lebendigen Klangkörper, der durch technische Perfektion
und ausdrucksvolle Musikalität besticht.
Auf der Kulturschiffreise „Wolga 2004” tritt „Schumann
Camerata” mit Ljubow Kasarnowskaja und dem „Rachmaninow
Trio” Moskau auf. |
Schwarzwälder Trachtenkapelle |
Größte Erfolge: Im Jahre 1995 und 2000 Prädikat
sehr gut bei den Wertungsspielen des Kreisverbandes Calw e.V.
Die Gruppe wird mit einer ausgewogenen Besetzung von 25 Personen
an Bord kommen. Vom musikalischen Programm spielt die Gruppe
sehr flexibel von volkstümlicher über konzertanter
bis hin zur modernen Blasmusik. Bisherige Auslandsreisengingen
nach Spanien, Schweiz, Südafrika, England und Mauretanien.
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Smoking Tuna & pw-team |
Smoking Tuna Sound International
sind seit Mitte der 90er die Avantgarde des Dancehall-Reggae-Hip
Hop im Nordosten, ein Sound System, das sich seine Vergleichswerte
überregional sucht und den hohen Eigenwert auf landesweiten
Touren und eindrucksvollen Stippvisiten zu behaupten weiß.
Der sich da vor allem aus einer geschmeidig gemixten Selection
von frischesten Dancehall-Tunes speist, stetig aktualisiert
mit Stilbewusstsein und Offenheit von Bashment-Brachialität
bis Rootsbekenntnis, von Hip Hop-Nähe bis Soca-anklang.
All dies gefhülvoll ineinander geschichtet durch Henryk
an den Turntables, jener eskortiert durch Mr. Arnold in der
Operator-Rolle-Effekte und Drop-Ins spendend- und Stephan aka
Steppa Ranks als Master of Ceremony, geläufiger MC, Kommentare
und die üblichen partytechnischen Imperativ-Slogans einspeisend.
Live Lyrics werden von den beiden MC´s
Ono (Walking Large) Homez (Underdog
Cru) beigetragen. ONO's Flow, seine Skills mit Sprache umzugehen
und sich jeder Silbe bewusst zu sein, zeigen Souveränität
in jeder Hinsicht. Seine Musik bezeichnet er nicht als „Deutschen
HipHop”, sondern vielmehr als „HipHop aus Deutschland”.
Das „pw-team”
aus Rostock, (pw steht für Projekte und Workshops), ist
der zweite Teil der kreativen Schlagseite für Jugendbegegnungen
auf dem Wolgaschiff, das in Teamarbeit mit dem russischen MC
LÜ VAS(InterSquad/Hro),
BBoy
Marcel Toth (Bratba Crew/Dresden) sowie BBoy Andreas Bobek (Breakin´
Barrage/Hro) zusammenarbeitet. Ihre Aufgabe ist es, Interessierte
einzubeziehen, Ausstausch von Erfahrungen zu ermöglichen
und kreative Staudämme einzureissen, um gemeinsam durch
die Arche Verbindungen zu knüpfen und auszubauen.
Sie treten
bei Konzerten in Jaroslawl, Kostroma, Nischni Nowgorod, Kasan,
Samara, Saratow, Wolgograd und Rostow am Don auf und bieten
in den Wolgastädten und an Bord des Schiffes Workshops
an, in denen eine Abschlußshow erarbeitet wird. Im Workshop
werden einzelne Tanzfiguren (Steps, Moves, Poplooking, Boogie
etc.) eingeübt. Zum Abschluß jeder Veranstaltung
werden die Ergebnisse als Perfomance präsentiert.
Begrifflichkeiten:
DJ-ing, BBoy, MC |
Sofaplanet |
Sofaplanet das sind: Sven
Rathke - Gesang und Gitarre, Martin „Gotti” Gottschild
– Bass, Jan Kertscher – Schlagzeug. Im Alter von
14 Jahren gründet Sven mit seinem Schulfreund Jakob in
Stolzenhagen bei Berlin seine erste Band: „DiVi 2” - Die Vibrierenden
2. Schon der Name lässt auf ihre großen Vorbilder
schließen: Die Fantastischen 4. 1997 nimmt die Gruppe
ihre erste CD auf: „It's Nothing But A Beast From The
Moon”. Bei einem Festival-Auftritt lernen sie ihr zukünftiges
Management „Sonder Kommission Musik” kennen. Die
Band beschließt, nur noch deutschsprachige Lieder zu machen
und sucht sich konsequenterweise einen neuen Namen: „Sofaplanet”
ist geboren. Mit „Liebficken” veröffentlichen
Sofaplanet am 2. April 2001 die Single, die sie deutschlandweit
bekannt machen sollte. Wegen des Textes wird der Song anfangs
von vielen Radio-Sendern boykottiert, doch wie so oft trägt
das nur zum Erfolg der Single bei: Sie schafft es bis in die
Top Ten der deutschen Charts. Am 7. Mai folgt das Album „Sternzahl
unendlich”, die zweite Single-Auskopplung „Nie Wieder”
kommt am 17. September auf den Markt. |
Tübinger Kammersolisten |
Die Tübinger Kammersolisten, im Jahre 1983 gegründet,
sind durch zahlreiche Konzerte und Rundfunkauftritte in Süden
Deutschland längst ein fester Begriff. Sabine Bauer - Flöte,
Susanne Sailer - Flöte, Marlene Svoboda - Viola, Jonathan
Gray – Violoncello, Susanne Götz - Cembalo. Ihr Repertoire
umfaßt virtuose Kammermusik des Barock, der Klassik und
der Moderne. Neben bekannter Musikliteratur im Mittelpunkt stehen
barocke Triosonaten, die aufgrund ihrer seltenen Besetzung sonst
kaum aufgeführt werden. Mit dem Schauspieler Rafael Mayer
realisierten sie zwei vielbedeutende Wort+Musik-Programme :
„Casanova oder die Lebenslust im Spätbarock”
und „Die Briefe vom Weihnachtsmann” von J.R.R.Tolkien.
CD: Johann Gottlieb
Graun: Vier Triosonaten
J.R.R.Tolkien “Die Briefe vom Weihnachtsmann” |
Ensemble Walju |
Hinter dem Namen „Duo Walju” stecken Katharina Müther
(Gesang, Akkordeon) und Roswitha Dasch (Gesang, Geige), zwei
Vollblutmusikerinnen, die es verstehen, ihr Publikum zum Kochen
und zum Schmelzen zu bringen. In ihrem neuen Programm stellen
sie Lieder aus dem jiddischen Theater vor, spielen alte Zigeunerlieder
und berichten über deren Herkunft und Inhalte.
„Lomir sich dermonen - Lass uns erinnern”: Unter
diesem Motto steht ein aussergewöhnlicher Liederabend,
an dem sich Nachdenkliches und Hintergründiges mit Charme,
Witz und temperamentvoller Virtualität verbinden. |
Gruppe Zveri |
Der „ideologische Gründer” der Gruppe Roman
Bilyk (Roma Zver) kam im Jahre 2000 nach Moskau aus Taganrog,
dort hat er die Musiker aus Minsk, Rostow und Chabarowsk getroffen.
Ab September 2001 wurde diese Gruppe „Zveri” genannt.
Damals wurden auch die meisten Lieder für das erste CD
geschrieben. Größte Erfolge bekam das Lied „Für
Dich”.
Roma Zver - Vokal, Gitarre; Maxim Leonov –
Gitarre; Kostja Labezki – Baß; Kirill Antonenko –
Keyboard; Mischa Krajev - Percussion. |
Horst Eschment |
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Horst Eschment, Jahrgang 1964, lebt und arbeitet seit 1993 in
Berlin. Er beschäftigt sich seit 15 Jahren autodidaktisch
mit Fotografie und bildnerischem Ausdruck.
Betrachtet man die Bilder von Horst Eschment, beeindruckt
in erster Linie die besondere Konsistenz der Atmosphäre:
man bleibt wie schwebend in einem Zustand, der gleichzeitig
verdichtet und unscharf ist eine stilistische Note, die
aus einem technisch ausgefeilten Verfahren herrührt
und die sowohl unmittelbar auf der emotionalen Ebene wirkt,
als auch auf komplexe Tiefen zugreift.
Die unscharfe Verdichtung sowie der intensivierte Blick,
öffnen einen neuen Zugang zur Welt, in der andere
Konturen, Zentren und Gesten enthalten sind, zwar versteckt,
aber im ersten Bild-Blick als tragende Ziffern auftauchen:
Schrift, Licht und Form als Fliessband für Signifikate,die
zu entziffern sind. Die Aufschlüsselung bleibt dem
Betrachter wird hier nicht geliefert.
Einzelausstellungen (Auswahl):
Mai 2001 stories from the city Galerie Bank, Berlin
Aug. 2001 b.-Kondensat 01 Galerie Engler & Piper,
Berlin
Apr. 2002 b.-Kondensat 02/02 Une galette dans l’art,
Paris
Okt. 2003 b.-Kondensat 03 Galerie Engler & Piper,
Berlin
Jan. 2004 Retrospektive I Auswärtige Amt, Bonn
Gruppenausstellungen (Auswahl):
Okt. 2001 BerlinSyndrom Ausstellung jg. Berliner Künstler
Aug. 2003 on the road again Pfefferberg, Berlin
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